Sanierung

Sie haben eine ältere Immobilie gekauft oder geerbt und stehen nun vor der Sanierung der neuen Wohnung oder des neuen Hauses? Dann lohnt sich ein schrittweises Vorgehen, denn eine Sanierung ist meist so gut wie ihre Planung. Nur so ist es auch möglich, alle Ideen und Wünsche zu verwirklichen, die Sie vielleicht im Kopf haben, um die betreffende Immobilie zu einem neuen Zuhause, einem Zweit- oder Drittwohnsitz oder aber zu einem gut vermietbaren Objekt zu machen.

Die Sanierung richtig planen

Vor dem Beginn der Sanierungsarbeiten empfiehlt es sich daher, diese auch gut zu planen, denn nur so kann wirklich zügig und ohne irgendwelche Engpässe gearbeitet werden. Größere Projekte sollten zudem durch ein professionelles Fachunternehmen und bzw. oder einen guten Architekten betreut werden. Dieser hätte zudem noch die Möglichkeiten, dem Bauherren oder der Bauherrin alle anfallenden Behördengänge abzunehmen und alle zu stellenden Anträge fristgerecht und formvollendet einzureichen. So kommt es zu keinen unerwünschten Verzögerungen und die Arbeiten an der Immobilie können sowohl planmäßig beginnen als auch kontinuierlich fortgesetzt werden. Man sagt nicht umsonst: "Eine gute Planung ist die halbe Sanierungsarbeit".



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Sanierung mit und ohne Denkmalschutzauflagen

Ein wichtiger Aspekt, der vor der Planung einer Sanierung unbedingt zu berücksichtigen ist, ist die Frage, ob die Immobilie unter Denkmalschutz steht oder nicht. Handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Objekt, so kommt man als Bauherr oder Bauherrin um die Zusammenarbeit mit einem Architekturbüro ohnehin nicht herum, denn hier müssen alle Vorgaben strikt eingehalten werden, damit später eine Abnahme des Baus auch wirklich erfolgt.
Ein Architekt kennt die jeweiligen Auflagen und er bekommt auch wesentlich leichter und schneller Zugang zu den geforderten Vorgaben als der Bauherr selber. Ein Umstand, der zwar etwas seltsam anmutet, in der Realität aber leider oftmals Realität ist.

Die richtigen Partner für das eigene Sanierungsprojekt finden

Ein weiterer Aspekt, der für eine erfolgreiche Sanierung absolut wichtig ist, ist die Wahl der passenden Baupartner. Hier gilt nach wie vor der Grundsatz: "Wer billig baut, baut doppelt", was bedeutet, dass nicht nur der Preis ausschlaggebend sein sollte, ob ein Unternehmen den Auftrag erhält oder nicht. Viel wichtiger sind Referenzen, mit denen die fachliche Eignung auch wirklich belegt werden kann. Diese zeigen auch, ob die Arbeitsweise und die Umsetzung den eigenen Vorstellungen entsprechen könnten. Darüber hinaus ist es natürlich auch wichtig, einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, der erreichbar ist und für alle Fragen das sprichwörtlich offene Ohr hat.

Individuelle Vorstellungen kommunizieren und umsetzen lassen

Aber auch die eigenen Wünsche und Vorstellungen des Bauherren oder der Bauherrin sind für eine erfolgreiche Sanierung von elementarer Bedeutung. Diese sollten auch auf jeden Fall kommuniziert werden, sodass der betreuende Architekt oder der Bauausführer genau wissen, wie sich der Auftraggeber oder die Auftraggeberin das fertige Ergebnis vorstellen.

Wer zeichnerisch geschickt ist, kann dabei auch Skizzen oder Zeichnungen einreichen, die dem Briefing beigefügt werden. Wer mit einem Architekturbüro arbeitet, wird ohnehin auf die zeichnerischen Fähigkeiten des Architekten und diverse EDV-Programme zurückgreifen können und darüber hinaus lohnen sich auch Bildersammlungen aus Zeitschriften oder Büchern sowie schriftliche Notizen.


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